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Ronja Sakata ist eine vielbeschäftigte, junge Frau aus Zürich. Aufgestellt und äusserst sympathisch. Und eine Japanliebhaberin. Mit ihren Kabuki Dressings landet sie schweizweit Erfolge.

 

Warum? Schon jeher fasziniert von der östlichen Welt, absolviert sie während ihrem Studium zur Lebensmitteltechonolgin ein Praktikum in Japan. Vorab lernt sie während einem halben Jahr Japanisch. «Total easy.» Obschon sie kein Sprachgenie sei. Man erreiche rasch ein gutes Kommunikations-Level. Während dem Praktikum lernt sie ihren Mann kennen, die Geschichte nimmt ihren Lauf.

 

 

Zurück in der Schweiz, führt sie – neben dem Vertrieb der Dressings und ihrer Dozentenstelle – regelmässig Abende unter dem Motto «Fit für Japan» durch. Mit Fotos, Tipps und Tricks bringt sie den Teilnehmern ihre Leidenschaft zum Land der aufgehenden Sonne näher.

 

Nun will sie die Idee ausbauen und Spaziergänge durch Zürich organisieren. Mit dabei sind auch Yuko von «Shinwanzen» und Sara von «Les Gourmandises de Miyuko». «So drei Ladys, das ist doch läss.» Es wird gegessen, getrunken, ausgetauscht und spaziert. Dazu kriegt man ein Hörbuch und Spickkärtli mit dem wichtigsten Wortschatz. Und: «Es gibt ganz viel Motivation von mir, damit du merkst, wie cool Japanisch ist und vorallem, wie einfach!».

 

Diese Motivation bringt Ronja Sakata wirklich mit. Auch uns hat’s gepackt. In dem Sinne: Yoroshiku onegaishimasu mit unserem Projekt der Woche.